*
“ Der Weg ist immer absichtslos,
und doch gibt es nichts, was
er nicht verursacht.
Wenn die Regierenden sich
ein Beispiel daran nehmen,
dann entwickeln sich
alle Wesen ihrer
ursprünglichen Natur gemäß....
Gibt es keine Wünsche,
dann regiert Stille -
die Welt gelangt von Selbst
zum Frieden “
.
Lao-Tze, der alte Meister hinterließ
ein Werk von 81 Schriften,
Verse der Weisheit über den Weg (Dao)
zur Inneren Kraft (Té).
Das Tao-Té King gilt als eines der
ältesten und bekanntesten Werke
der Weltliteratur und beinhaltet
auch praktische Weisheiten für
den Weg des friedvollen Kriegers.
Daher finden Sie auch Aussagen
des alten Meisters auf vielen Seiten
unserer Web-Seiten:
www.tao-chi.info www.tao-chi-duisburg.de
sowie auf www.tao-chi-muelheim
wieder.
Viel Spaß beim Forschen.
#
Kapitel 08:
Wenn Du Deinen Geist (“shen”) nährst,
- in der Stille -
dann stirbst Du nicht.
Dies dort, man nennt
es: das “Geheimnisvolle Weibchen”.
Das Tor des geheimnisvollen Weiblichen
nennt man die Wurzel von Himmel und Erde.
Ohne Unterbrechung und unerschöpflich
fließt Deine Energie
(“chi [qi]”) ...
... wie an einem Seidenfaden;
und mühelos kannst Du es nutzen.
*
#
Lao-Tze
im Archiv 47 :
Der Meister geht nicht aus der Türe hinaus,
und doch kann er die ganze Welt erfassen.
Er schaut nicht zum Fenster hinaus,
und doch kann er den weg des Himmels erblicken.
Je weiter Du hinausgehst,
desto weniger wirst Du begreifen.
Darum die altehrwürdigen Meister:
nicht herumlaufen – doch erkennen.
Nicht sehen – doch verstehen.
Nicht sich abplagen – und doch vollenden.
# # #
Die Tapferkeit des Weichen dient dem Überleben.
Lao-Tze (73) :
Härte zur Schau tragen heißt den Tod einladen -
Weichheit zeigen ermöglicht
überleben .
Beide Wege zeigen Mut.
Jedoch - der Mut der Harten schadet,
die Tapferkeit der Weichen ist wohltuend.
Warum nur verabscheut der Himmel den Mut der Harten ?
Kennt jemand den Grund hierzu
?
Dies sind die Regeln der Natur :
ohne wett zu eifern Erfolg haben -
ohne zu fragen Antworten erhalten -
ohne anzufordern, spontan die Dinge bekommen.
So die Natur:
großmütig, und ihre Politik
ausgezeichnet.
Die Ausdehnung der Natur ist riesig,
ein Netz, daß alles unter dem Himmel bedeckt.
Die Maschen dieses Netzes sind groß,
doch nichts entschlüpft ihm.
In der Natur gilt die Regel,
biegsam, nachgiebig und niedrig zu sein
und nicht zu kämpfen.
Das Verhalten des Menschen sollte sich
an der Natur ausrichten.
Wir sollten den Wunsch aufgeben,
hart, kriegerisch und stark zu
sein.
# # #
*
Lao-Tze Vers 32
Tao Té King
Aus dem Buch vom Weg und der Kraft:
Der Weg ist beständig und unbeschreiblich.
Die ursprüngliche Natur mag gewöhnlich sein,
doch niemand auf der Welt ist fähig,
sie zu bezwingen.
Wären die Meister der Welt fähig,
dies zu begreifen und anzuwenden,
die 10.000 Wesen würden sich ganz von selbst fügen.
So wie Himmel und Erde sich zusammen finden,
um den süßen Tau regnen zu lassen.
Niemand befiehlt dies,
denn diese Harmonie stellt sich von selbst ein.
Fange mit Regeln und Beschreibungen an,
und immer mehr Beschreibungen kommen zutage.
Schließlich lernst Du,
auf immer mehr Behinderungen gefasst zu sein.
Indem Du lernst, auf Schwierigkeiten gefasst zu sein,
wirst Du geschickt, Ärger zu vermeiden.
Schau auf den Ort des weges in der Natur,
wie die Bäche und Täler eingehen in die Flüsse und Meere.
Dies: Worte aus dem Archiv des alten Meisters Lao Tan
#
*
”Ocka” Song : T
Mudras
Handgriffe zur Unterstützung
von
Meditation und Konzentration
- Kalligraphie ching -
Vitalität
.
Kalligraphie chi -
- die Energie -
.
*
01. Der Weg hat keinen Namen
* * *
02. Das Grundsätzliche erkennen
* * *
03. Meister-Methoden
* * *
04. Die Praxis des Weges
* * *
05. Die Mitte wahren
* * *
06. Der Geist des Tales
* * *
07. Der Himmel,
die Erde
und die Ewigkeit
* * *
08. Das Höchste Gut
* * *
09. Nichts übertreiben
* * *
*
*
10. Die Übung des Tao
* * *
11. Vom Nutzen der Leere
* * *
12. Das Übel vermeiden
* * *
13. Die Ursachen des Ärgers
* * *
14. Vom
Begreifen
der Wirklichkeit
* * *
15. Die Art der alten Meister
* * *
16. Meditation
* * *
17. Die Arten der Führer
* * *
18. Zeichen des Verfalls
*
*
19. Werte erhalten
* * *
20. Einfachheit bewahren
* * *
21. Dem wahren Weg folgen
* * * * *
22. Ganzheit erreichen
* * *
23. Die Sparsamkeit
der Natur
* * *
24. Menschliche Makel
* * *
25. Die 4 Größen
* * * * * * *
26. Yin und Yang
27.
Die Qualitäten
der alten Meister
*
*
28. Rückkehr zum Wahren
* * *
29. Die Welt,
sie ist ein Geist-Gefäß
* * *
30. Erfolgreiche Praxis
* * *
31. Das Waffenhandwerk
* * *
32. Lernen
* * *
33. Statements
* * *
34. Die Natur des Weges
* * *
35. Das große Urbild
*
* *
36. Yin & Yang anwenden
* * *
*
*
37. Wu-Wei,
die Praxis des Nicht-Tuns
* * * * *
38. Substanz und Schatten
39. Die,
die
die Ganzheit erreichten
* * *
40. Die Wurzel des Seins
* * *
41. Verborgen & namenlos
* * * * *
42. Ein Kern der Lehre
* * *
43. Wenige erlangen
die Meisterschaft
* * *
44. Gewinn im Verlust
45. Richtschnur der Welt
*
*
46. Zufriedenheit
* * *
47. Nicht hinaus gehen
* * *
48. Das Lernen auf dem Weg
* * *
49. Wie die Meister leben
in der Welt
* * *
50. Drei von Zehn
* * *
51. Der Weg gibt den Dingen Leben
*
* *
52. Die Grundlegende Praxis
* * *
53. Vom Weg abzuweichen ...
* * *
54. Was gut gepflanzt ...
* * *
*
*
55. Beispiel des Neugeborenen
* * *
56. Der Wissende redet nicht,
der Redende weiß nicht
* * *
57. Vom Wert des Nicht-Handelns
* * *
58. Gute & schlechte Politik
* * *
59. Das Tao der Politik
* * * *
60. Kleine Fische braten
* * *
61. Große & kleine Reiche
* * *
62. Der Weg ist der Schatz
* * *
63. Das Tun des Nicht-Tun
* * *
*
*
64. Die Reise von
tausend Meilen ...
* * * * *
65. Das Ziel der alten Meister
*
* *
66. Die Herrscher über
die tausend Täler
* * *
67. Die drei Schätze des Tao
* * * *
68. Gute Krieger
sind nicht streitsüchtig
* * * * *
69. Die Weisheiten der Krieger
* * *
70. Meine Worte sind
leicht zu verstehen
...
* * *
71. Nicht wissen,
was Wissen ist ...
* * *
72. Menschenführung
*
*
73. Das himmlische Netzwerk
* * *
74. Die den Tod nicht fürchten
* * *
75. Wertschätzung des Lebens
* * *
76. Das Weiche überlebt
* * *
77. Der Himmlische Bogen
* * *
78. Das Wasser und der Weg
* * *
79. Den Krieg beenden
* * *
80. Das kleine Land
* * *
81. Wahre Worte sind
nicht angenehm ..
* * *
*
*
Auf diesem Weg Lao-Tze Texte finden :
Lao-Tze 01 - 09
Lao-Tze 10 - 18
Lao-Tze 19 - 27
Lao-Tze 28 - 36
Lao-Tze 37 - 45
Lao-Tze 46 - 54
Lao-Tze 55 - 63
Lao-Tze 64 - 72
Lao-Tze 73 - 81
*
- Kalligraphie ling -
Magie des Geistes
- Kalligraphie shen -
der Geist
#
Also sprach der Patriarch Lü ( Lü Dong Bin )
[03]
„Wenn jemand kein wahres Bewußtsein halt, so hat er auch kein wahres Denken.
Wenn jemand kein wahres Denken hat, hat er auch keine wahren Gefühle.
So sieht man oft diese Leute, die vorgeben, dem Weg zu
folgen:
Sind sie in Bewegung, dann steigt eigennützige Gesinnung auf,
und wenn die Gesinnung eigennützig ist, ist das Bewußtsein nicht wahr!
Sind sie in Ruhe, so durchdringt Begehrlichkeit ihre Gesinnung.
Wenn
Begehrlichkeit in die Gesinnung Einlass findet, ist das Bewußtsein nicht wahr!
Werden Eigennutz und Begehrlichkeit nicht ausgemerzt,
so sind die aufsteigenden Gedanken entweder ganz ohne Wahrheit oder halb
wahr
und halb falsch. Wenn sie gerade halb wahr und halb falsch sind,
ist dies der Moment, wo Himmel und Erde einander berühren.“
*
#
“Zhuo Wang”, das
Sitzen in Vergessenheit (die Meditation)
Sitzen Zuo
Das Zeichen für „sitzen“, „meditieren“ zeigt zwei Menschen,
die einander zugewandt auf dem Boden sitzen.
Wer mit der Meditation beginnt, der sitzt zu Beginn der Übung seinem Lehrer
(Meister/Meisterin) gegenüber, wie es die beiden abgebildeten Menschen tun.
Meditation bedeutet ganz einfach auf dem Boden sitzen.
Es gibt kein großartiges Wort für „Meditation“.
Obwohl die Alten Meister lehrten, daß „das Sitzen von essenzieller Bedeutung“ ist,
nannten sie es einfach „Sitzen“; und sie saßen ganz simpel auf dem Boden,
nicht etwa auf den erhöhten Sitzgelegenheiten der Zivilisation,
sie saßen auf der nackten Erde, die uns ohne Vorbehalte nährt und von sich gibt.
Am Ende eines mühevollen Tages mit Arbeiten auf den Feldern oder Wanderungen in den Bergen,
saßen die Alten Meister allein und zurückgezogen in der Stille.
Sie hatten die Härten der Natur ertragen und auch von ihrer Fülle profitiert.
Ruhe und Entspannung ist nötig für den Körper, Ruhe und Kontemplation ist wichtig für den Geist.
Die Ruhe hilft, das Vergehen der Zeit zu absorbieren.
Sie hilft, den Aufruhr durch den Arbeitsalltag zur Ruhe zu bringen;
sie hilft zur stillen Reinheit zurückzukehren,
welche „der Weg [Tao]“ genannt wird.
Wenn wir meditieren wollen, brauchen wir nur zu sitzen und still zu werden.
Gewiß, es wurden ausgeklügelte Meditationsmethoden entwickelt, jedoch nur deshalb,
weil die Psyche der sogenannten „zivilisierten Menschheit“ so komplex geworden ist.
Die Alten Meister wussten, daß Meditation keine komplizierte Angelegenheit sein muß.
Aus diesem Grund hatten sie kein Interesse daran, sich einen besonderen Namen für das „Sitzen“ einfallen zu lassen.
Es ist „nur Sitzen“, so wie alle es nach einem langen Arbeitstag tun.
Mehr ist letztendlich nicht nötig,
um uns in die große Tiefe der Meditation zu versenken.
So heißt es denn: „Der Weg[Tao] ist immer für uns da.
Das war nie anders, wird nie anders sein.
Wir brauchen uns nur die Zeit zu nehmen,
still zu sein,
um dies wieder einmal zu erkennen.“
*
Wang Vergessen
besteht aus den beiden Zeichen „fliehen“ und „Herz/Gefühl“.
.
Unten befindet sich das Zeichen für „Herz“
(„Herz“ [xin] und „Geist“ [shen] werden nicht getrennt voneinander betrachtet.
Über dem Zeichen für „Herz“ befindet sich das Lautzeichen für „vergessen“, „auf den Grund gehen“, „enden“.
Der Haken stellt „das Versteck, einen Verborgenen Ort“ dar.
Die Bedeutung ist: „der Geist hat aufgehört mit seinen sprunghaften Aktivitäten, daß heißt er erinnert sich nicht mehr.“
Die Ehrgeizigen versuchen jeden Tag, mehr und mehr hinzuzufügen;
der der sich „auf den Weg begibt“, dem Tao folgt,
versucht täglich mehr und mehr zu reduzieren.
Lao-Tze, der Alte Meister sagt im Vers 48
(Version nach Hogan):
“Normalerweise versuchen wir jeden Tag etwas neues hinzu zu lernen.
Aber, wenn wir auf dem rechten Weg sind,
müssen wir jeden Tag mehr loslassen.
Wir tun weniger und weniger,
bis wir vom Tun beim Nicht-Tun angekommen sind.
Und wenn wir beim Nicht-Tun angekommen sind,
ist das nicht so, daß wir unsere Arbeit nicht erledigt hätten.
Lass die Ereignisse ihren Lauf nehmen,
und alles dreht sich zu unseren Gunsten.
Doch folgst Du nur Deinen ehrgeizigen Bestrebungen,
findest Du aus dem ganzen Schlamassel nie aus.”
Ein alter Lehrspruch der Meister vom Hua-Shan drückt folgendes aus:
“Wenn Du meinst, dem „Weg zu folgen“ bedeutet,
auf Drachen zu reiten und auf Kranichen zu fliegen,
dann gehe lieber zu Fuß.
Wenn Du meinst, dem „Weg zu folgen“ bedeutet,
ein Elixier der Unsterblichkeit zusammenzubrauen,
dann achte einfach darauf, was Du isst.
Wenn Du meinst, dem „Weg zu folgen“ bedeutet,
nur Bücher zu lesen,
dann solltest Du nie ohne ein Buch auf Reisen gehen.
Wenn Du meinst, „dem Weg zu folgen“ bedeutet,
zu debattieren, Streitgespräche zu führen,
dann solltest Du lieber den Mund halten.
Wenn Du meinst, dem „Weg zu folgen“ bedeutet,
kunstvolles Geschmeide und wallende Gewänder zu tragen,
dann solltest Du besser nackt sitzen.
Wenn Du glaubst, um „dem Weg zu folgen“
bräuchtest Du eine „Einweihung“, ein Kloster oder einen Tempel,
dann solltest Du Deinen Blick weiten.“
Viele Menschen begeben sich mit überaus romantischen Vorstellungen auf den Weg zum Tao.
Doch diese stellen irgendwann eine große Behinderung dar.
Daoistische Meister streben in der Regel ständig danach in sich selbst und in ihrem Leben
für mehr Einfachheit zu sorgen.
Sie machen sich nichts aus ausgeklügelten Ritualen, phantastischen Gewändern
und sie werden Dir auch weder ihre Namen noch ihr Alter,
weder ihre Sektenzugehörigkeit noch ihre Herkunft verraten.
Nicht, daß sie es nicht wollten, nein sie haben es schlichtweg vergessen.
Für den, „der auf dem Weg ist“, liegt das Streben nicht im Erwerb von mehr und noch mehr,
sondern darin, sich immer weiter zu reduzieren – bis er schließlich
zur Einfachheit zurückgekehrt ist.
nach „Deng Min Dao’s Tao im täglichen Leben, S. 72 und S.336“
* * *
Wessels Keller
Konzentrations-Mudra
Meditationshandgriffe
Susanne : Zen - Mudras
Laotse nach einem chinesischen Holzschnitt
aus R. Wilhelms Erstausgabe Jena 1923
bei Eugen
Diederichs
the Wall
Haria Lanzarote in den 80gern
Atemschule, Meditation und Konzentration
die essenziellen Übungen im Dojo des Tao-Chi
Vollmond
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“Tao - Meditation und Übungen”
Meditation und Schwertkampfkunst im Tao-Chi Duisburg
Meditation und Schwertkampfkunst im Tao-Chi Duisburg
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